Datenschutz
Schabi versucht bei allen KI-Diensten den technisch maximal möglichen Datenschutz zu gewährleisten. Weder Lehrpersonen noch Schüler:innen brauchen einen zusätzlichen Account. Alles läuft über den Schabi-Account.
Eine Anfrage wird wie folgt verarbeitet:
- Die Lehrperson oder Schüler:in schickt eine Anfrage.
- Auf dem Schabi-Server werden alle personenbezogenen Metadaten löscht.
- Die Anfrage wird vom Schabi-Server aus an den entsprechenden Dienst weitergeleitet.
- Die Frage und Antwort wird auf dem Schabi-Server gespeichert 1...
- ... und dem/der Anfragenden zurückgeschickt.
Weil alles über den Schabi-Server läuft, kann der externe Dienst absolut keine Rückschlüsse auf den/die Anfragende machen.
1 Wenn die Lehrperson eine Abfrage unter "Meine Abfragen" löscht, werden sämtliche Daten sofort und unwiderruflich gelöscht.
Bei der Verwendung der ChatGPT-Diensten (und somit auch allen Prompts aus der Prompt-Bibliothek) über Schabi werden die eingegebenen Daten viel stärker geschützt, als wenn man ChatGPT direkt von OpenAI nutzt. Die eingegebenen Daten:
- werden nur auf Servern in der EU übertragen und verarbeitet
- sind NICHT für andere Kunden verfügbar.
- sind NICHT für OpenAI verfügbar.
- werden NICHT verwendet, um OpenAI-Modelle zu verbessern.
- werden NICHT zur Verbesserung von Produkten oder Diensten von Microsoft oder Drittanbietern verwendet.
Der Service wird vollständig von Microsoft kontrolliert; Microsoft hostet die OpenAI-Modelle in Microsofts Azure-Umgebung und der Service interagiert NICHT mit den von OpenAI betriebenen Diensten (z.B. ChatGPT oder die OpenAI API).
Starke Filter
Die Schüler:innen können die KI-Dienste nur nutzen, wenn eine Lehrperson diese freischaltet. Anfragen, die Gewalt, sexuelle Inhalte, Hass, Hetze oder Selbstverletzung beinhalten werden gefiltert und nicht beantwortet (gilt für ChatGPT, Prompts & Bilddienste). Die Lehrperson hat immer Zugriff auf alle Chatverläufe der Schüler:innen.
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